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   VG Regensburg, 07.05.2010 - RO 4 K 09.672   

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VG Regensburg, 07.05.2010 - RO 4 K 09.672 (https://dejure.org/2010,71054)
VG Regensburg, Entscheidung vom 07.05.2010 - RO 4 K 09.672 (https://dejure.org/2010,71054)
VG Regensburg, Entscheidung vom 07. Mai 2010 - RO 4 K 09.672 (https://dejure.org/2010,71054)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    1. Das Einschreiten gegen rechts- oder ordnungswidrige Zustände oder das Nichteinschreiten sind keine gleichwertigen Alternativen, sondern das Einschreiten ist die Regel. Die Behörde muss daher in aller Regel nicht weiter begründen, warum sie gegen ihrer Meinung nach ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 28.08.1980 - 4 B 67.80

    Privilegierung eines Torfabbaus; Umfang der Begründungspflicht bei

    Auszug aus VG Regensburg, 07.05.2010 - RO 4 K 09.672
    Der Begründungspflicht ist regelmäßig damit genügt, dass die Behörde - wie hier - zum Ausdruck bringt, der beanstandete Zustand müsse wegen seiner Rechtswidrigkeit/Ordnungswidrigkeit beseitigt werden (im Anschluss an BVerwG, Beschl. v. 28.8.1980 - 4 B 67.80 - BRS 36 Nr. 93 = Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 168; OVG Münster, Urt. v. 25.9.1990 - 11 A 1938/87 - BRS 52 Nr. 149).

    Bei der Entscheidung über das Einschreiten gegen rechtswidrige u. ordnungswidrige Zustände ist der Begründungspflicht regelmäßig damit genügt, dass die Behörde - wie hier - zum Ausdruck bringt, der beanstandete Zustand müsse wegen seiner Rechtswidrigkeit/Ordnungswidrigkeit beseitigt werden (BVerwG, Beschl. v. 28.8.1980 - 4 B 67.80, BRS 36 Nr. 93 = Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 168; OVG Münster, Urt. v. 25.9.1990 - 11 A 1938/87, BRS 52 Nr. 149).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.09.1990 - 11 A 1938/87

    Kein Vertrauensschutz bei falschen Auskünften der Baubehörde

    Auszug aus VG Regensburg, 07.05.2010 - RO 4 K 09.672
    Der Begründungspflicht ist regelmäßig damit genügt, dass die Behörde - wie hier - zum Ausdruck bringt, der beanstandete Zustand müsse wegen seiner Rechtswidrigkeit/Ordnungswidrigkeit beseitigt werden (im Anschluss an BVerwG, Beschl. v. 28.8.1980 - 4 B 67.80 - BRS 36 Nr. 93 = Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 168; OVG Münster, Urt. v. 25.9.1990 - 11 A 1938/87 - BRS 52 Nr. 149).

    Bei der Entscheidung über das Einschreiten gegen rechtswidrige u. ordnungswidrige Zustände ist der Begründungspflicht regelmäßig damit genügt, dass die Behörde - wie hier - zum Ausdruck bringt, der beanstandete Zustand müsse wegen seiner Rechtswidrigkeit/Ordnungswidrigkeit beseitigt werden (BVerwG, Beschl. v. 28.8.1980 - 4 B 67.80, BRS 36 Nr. 93 = Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 168; OVG Münster, Urt. v. 25.9.1990 - 11 A 1938/87, BRS 52 Nr. 149).

  • VGH Hessen, 28.06.2005 - 12 A 8/05

    Eingriff in Schutzgebiete; Eingriffsverbot; Planfeststellung; Opferung von

    Auszug aus VG Regensburg, 07.05.2010 - RO 4 K 09.672
    Sollte es dazu kommen, wird eine erneute Kompensation erforderlich werden, die Rechtfertigung der hier streitigen Pflanzung wird dadurch aber nicht berührt (vgl. VGH Kassel, Urt. v. 28.6.2005 - 12 A 8/05 - NuR 2006, 42).
  • BVerwG, 11.01.2001 - 4 A 13.99

    Planfeststellung; Planrechtfertigung; Netzverknüpfung; Ersatzland; Lärmschutz;

    Auszug aus VG Regensburg, 07.05.2010 - RO 4 K 09.672
    Beispielsweise sind die Grundsätze über die Ermittlung von Ausgleich und Ersatz bei staatlichen Straßenbauvorhaben in Bayern (GemBek vom 21.6.1993) als geeignete Richtlinie anzusehen, die aber die Behörde nicht von einer Bewertung des Einzelfalls entbindet (BVerwG, Urt. v. 11.1.2001 - 4 A 13.99 - NuR 2002, 341).
  • BVerwG, 23.04.1997 - 4 NB 13.97

    Bauplanungsrecht - Keine Bindung der planenden Gemeinde an standardisierte

    Auszug aus VG Regensburg, 07.05.2010 - RO 4 K 09.672
    Die Maßstäbe, nach denen sich dieser Zuschlag beurteilt, sind nicht gesetzlich geregelt (BVerwG, Urt. v. 23.4.1997 - 4 NB 13.97 - NuR 1997, 446).
  • VG Regensburg, 31.01.1995 - RO 11 K 93.2393
    Auszug aus VG Regensburg, 07.05.2010 - RO 4 K 09.672
    Dieser Verlust ist erheblich, weil - wie die Luftbilder zeigen - die dortige Gegend durch intensive Landwirtschaft mit nur wenigen natürlichen Landschaftselementen gekennzeichnet ist und daher gerade die bei der Flurbereinigung festgesetzten Pflanzungen eine wichtige Funktion im Naturhaushalt haben (vgl. VG Regensburg, Urt. v. 31.1.1995 - RO 11 K 93.2393 - NuR 1996, 428).
  • VG Minden, 11.05.2016 - 1 K 2324/15

    Neupflanzung von Obstbäumen wegen Beseitigung der vorhandenen Obstbäume als

    vgl. VG Köln, Urteil vom 03.03.2010 - 14 K 4026/08 -, juris Rn. 19; ferner im Zusammenhang mit einem gefällten Feldgehölz VG Regensburg, Urteil vom 07.05.2010 - RO 4 K 09.672 -, juris Rn. 39.

    vgl. dazu VG Augsburg, Urteil vom 15.05.2014 - Au 2 K 13.1383 -, juris Rn. 46 ff., sowie VG Regensburg, Urteil vom 07.05.2010 - RO 4 K 09.672 -, juris Rn. 46 ff. m.w.H.

  • VG Ansbach, 20.03.2013 - AN 11 K 12.00109

    Ersatzzahlung für Rodung eines Feldgehölzes; Übergangsvorschriften bei Übergang

    Eine Berufung darauf schied daher von vorneherein aus (vgl. auch VG Regensburg, Urteil vom 7.5.2010, Az. RO 4 K 09.672, zitiert nach juris, Rz. 40).
  • VG Potsdam, 24.08.2020 - 14 K 2023/16
    Ein Zuschlagsfaktor von 1, 5 bzw. 1,2 wird als vertretbar angesehen (vgl. VG Augsburg, a. a. O., juris Rn. 46; VG Regensburg, Urteil vom 7. Mai 2010 - RO 4 K 09.672 -, juris Rn. 46 ff.).
  • VG Regensburg, 23.11.2011 - RO 4 K 10.00924

    Umfang der Verantwortlichkeit des Pächters als Waldbesitzer; Begründungspflicht

    Der Begründungpflicht ist regelmäßig damit genügt, dass die Behörde zum Ausdruck bringt, der beanstandete Zustand müsse wegen seiner Rechtswidrigkeit und Ordnungswidrigkeit beseitigt werden (wie Urteil vom 7.5.2010 - RO 4 K 09.672 - NuR 2011, 663).
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